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Weil berät C&A im Rahmen des Insolvenzverfahrens und Verkaufsprozesses der Netrada-Gruppe

Die internationale Anwaltssozietät Weil, Gotshal & Manges LLP hat die C&A-Gruppe, eines der führenden Modeunternehmen Europas, im Rahmen des von Insolvenzverwalter Dr. Rainer Eckert initiierten Verkaufsprozesses der insolventen Netrada-Gruppe beraten. Die Netrada-Gruppe betreibt Online-Modeshops für diverse Modeunternehmen einschließlich Logistik und Zahlungsabwicklung. Zu ihren Kunden zählen neben C&A auch andere bekannte Modeunternehmen wie Esprit, Hugo Boss, Tommy Hilfiger und Versace.

Die Beratung durch Weil umfasste dabei zum einen die Verhandlungen mit dem Insolvenzverwalter und zum anderen die Gestaltung der künftigen vertraglichen Beziehungen zwischen C&A und der Bertelsmann-Tochter Arvato als der neuen Eigentümerin der Netrada-Gruppe. Die zwischen C&A und Arvato erzielte Einigung stellt dabei eine wesentliche Komponente für die Fortführung des Geschäfts der Netrada-Gruppe dar.

Das Weil-Beratungsteam bestand aus den Partnern Prof. Dr. Gerhard Schmidt (Corporate, Frankfurt (Federführung)), Dr. Barbara Jagersberger (Corporate, München) sowie Tobias Geerling (Tax, München) und wurde unterstützt durch die Associates Ludger Kempf, Julia Hübner (beide Tax, Frankfurt), Dr. Anna-Karina Bonacker (Corporate, Frankfurt) sowie die Paralegals Stephanie Schmidt (München) und Nikolas Lazaridis (Frankfurt).

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Weil berät TPG Capital und DLJ Merchant Banking Funds bei Veräußerung der Grohe Gruppe an LIXIL – einer der größten LBOs in Europa dieses Jahres

Die internationale Anwaltssozietät Weil, Gotshal & Manges LLP hat TPG Capital und DLJ Merchant Banking Funds bei der Veräußerung von 87,5 % der Anteile an der Konzernobergesellschaft Grohe Group S.à r.l. an die börsennotierte japanische LIXIL Group Corporation, ein weltweit tätiger Hersteller von Einbauten und Baustoffen, beraten. Dies stellt eine der größten LBO-Transkationen in Europa in diesem Jahr dar. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Freigabe. Der Vollzug der Transaktion findet voraussichtlich im März 2014 statt.

Dabei wurde von den Finanzinvestoren TPG Capital und DLJ Merchant Banking Funds bei Grohe ein Dual Track Exit Prozess durchgeführt, in dem ein Börsengang der Grohe Group S.à r.l. parallel zu einer Veräußerung an einen strategischen Investor (Trade Sale) verfolgt wurde.

Weil hat die Gesellschafter bereits bei dem Erwerb der Gruppe im Jahr 2004 beraten. Ein internationales Team der Kanzlei war für Grohe auch im Rahmen ihres erfolgreichen freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots an die Aktionäre der Joyou AG, dem an der Frankfurter Wertpapierbörse notierten chinesischen Anbieter für Komplettlösungen für Badezimmer, sowie bei der nachfolgenden Erhöhung ihrer Beteiligung an der Joyou AG auf 72,3 % tätig.

Das internationale Weil-Transaktionsteam bestand aus Prof. Dr. Gerhard Schmidt (Corporate Frankfurt (Federführung)), Dr. Heiner Drüke, Stephan Grauke (beide Corporate, Frankfurt), Tobias Geerling (Tax, München), Dr. Thomas Schmid, Dr. Barbara Jagersberger, (beide Corporate, München), Jürgen Börst (Tax, Frankfurt) und den Associates Konrad v. Buchwaldt, Dr. Jan Harmjanz (beide Corporate, Frankfurt), Dr. Kamyar Abrar (Regulatory, Frankfurt), Dr. Christopher Peinemann, Céline Gollbach, Sven Dannemann (alle Corporate, Frankfurt), Sven Ceranowski, Susanne Liebel-Kotz, Dominik Sailer (alle Tax, München), Dr. Annabell Grupp, Philipp Schlawien (beide Corporate, München), Dr. Wolfgang Süss, Thomas Zimmermann (beide Finance, München) sowie aus den Anwälten des chinesischen Büros der Kanzlei Helen Jiang, Xu Haitang und Yue Lu (alle Corporate, Shanghai).

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Weil berät Charterhouse Capital bei Erwerb der Armacell-Gruppe

Die internationale Anwaltssozietät Weil, Gotshal & Manges LLP hat Charterhouse Capital Partners beim Erwerb der Armacell-Gruppe von Investcorp im Rahmen eines Secondary Buy-out beraten. Die Transaktion, die unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Freigaben steht, hat ein Volumen von ca. EUR 500 Millionen. Closing findet voraussichtlich im Sommer 2013 statt.

Charterhouse Capital Partners ist ein führendes europäisches Private-Equity-Haus und verwaltet gegenwärtig ein Kapital von mehr als EUR 8 Milliarden. Die Armacell-Gruppe mit Hauptsitz in Münster ist ein Hersteller technischer Schäume und weltweiter Marktführer für flexible technische Dämmstoffe. Sie ist mit 19 Fabriken in 13 Ländern tätig.

Der Erwerb der Armacell-Gruppe durch Charterhouse ist eine der größten Private Equity-Transaktionen in Deutschland bislang in diesem Jahr. Ein interessanter Aspekt, durch den sich die Transaktion auszeichnet, ist die aufgrund der in den USA derzeit günstigen Finanzierungsbedingungen gewählte US-Finanzierung. In diesem Zusammenhang war es wichtig, dass Weil als weltweit tätige Kanzlei die Beratung auch in dem US-Finanzierungsbereich übernehmen konnte.

Das internationale Transaktionsteam von Weil steht unter der Federführung der Frankfurter Corporate-Partner Prof. Dr. Gerhard Schmidt und Dr. Christian Tappeiner und wird unterstützt durch die Münchener Corporate-Partner Dr. Thomas Schmid und Dr. Barbara Jagersberger, Partner Stephan Grauke im Kartellrecht und die Associates Dr. Kamyar Abrar, Philipp Schlawien, Dr. Annabell Grupp, Dr. Konstantin Hoppe, Dr. Hermann-Matthias Bröcker und Mareike Pfeiffer. Bei der steuerlichen Strukturierung der Transaktion und der Management Participation sind der Frankfurter Partner Jürgen Börst sowie der Münchener Associate Sven Ceranowski tätig. Dallas Partnerin Angela Fontana, unterstützt durch die Associates Kimberly Perdue und Chad Nichols, berät bei US-Finanzierungsfragen und wurde bei deutschen Aspekten unterstützt durch die Münchener Associates Dr. Wolfgang Süss und Lennart Dahmen. Des Weiteren berät ein Londoner Team um die Partner Stephen Lucas und James Hogben bei UK-Finanzierungsfragen.

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Prof. Dr. Gerhard Schmidt: Wie der Berufseinstieg in die Restrukturierung gelingt

Prof. Dr. Gerhard Schmidt zählt zu den führenden Anwälten auf dem Gebiet der Restrukturierung und zeigt auf, wie Berufseinsteiger in dieser Branche Fuß fassen können

(Frankfurt) Kurz nach der Eröffnung des Frankfurter Büros der Kanzlei Weil, Gotshal & Manges, eine der weltweit führenden Kanzleien für Restrukturierungen und Transaktionen, im Jahr 2003 hat Prof. Dr. Gerhard Schmidt (http://www.prof-dr-gerhard-schmidt.com/) als Managing Partner die deutsche Restrukturierungspraxis der Kanzlei aufgebaut. Die Kanzlei berät namhafte Kunden wie Lehman Brothers in komplexen Restrukturierungsfällen und bietet auch Neueinsteigern eine Chance in diesem Berufsfeld.

Prof. Dr. Gerhard Schmidt und Dr. Uwe Hartmann etablierten den Bereich Restrukturierung früh als eine Säule des deutschen Geschäftsmodells der Kanzlei Weil, Gotshal & Manges. Zu den Tätigkeiten zählen hierbei unter anderem grenzüberschreitende Restrukturierungsmandate, Beratung beim Kauf aus Insolvenzverfahren sowie Debt-to-Equity Swaps bei börsennotierten und privaten Gesellschaften. Diese komplexen Aufgabenbereiche werden stets in Teams unter Leitung von einem erfahrenen Partner realisiert. So haben auch Berufseinsteiger im Bereich der Restrukturierung gute Chancen, sich auf diesem Gebiet zu etablieren. „Die praktische Erfahrung ist hier besonders wichtig, da Restrukturierungsrecht nicht zu den Standardausbildungen von jungen Rechtsanwälten gehört“, weiß Prof. Dr. Gerhard Schmidt. Er setzt dabei auf intensive und praxisnahe Ausbildungsprogramme innerhalb der Kanzlei und charakterisiert das Anforderungsprofil für junge Kollegen: „Berufseinsteiger sollten Freude an der ergebnisorientierten Teamarbeit mitbringen, sich dafür interessieren, wie Unternehmen funktionieren und die Fähigkeit entwickeln, Resultate der juristischen Prüfungen den Entscheidungsträgern verständlich und klar zu präsentieren“. Zusätzliche Promotion, LLM-Programm oder eine kaufmännische Ausbildung sind nicht erforderlich, jedoch durchaus hilfreich. So sollten Einsteiger bereits Grundkenntnisse im Insolvenzrecht mitbringen. Um die hohe Qualität der Kanzlei zu wahren, sind überdurchschnittliche Noten im 1. und 2. Staatsexamen sowie exzellente Englischkenntnisse erforderlich.

Restrukturierungen und grenzüberschreitende Transaktionen haben einen hohen Komplexitätsgrad und stellen Kanzleien immer wieder vor neue Herausforderungen. Berufseinsteiger sollten sich den Anforderungen des Bereichs stets bewusst sein. Gelingt der Einstieg, kann man sich in vergleichsweise kurzer Zeit einen guten Status innerhalb dieses Bereiches erarbeiten. International angesehene Experten wir Prof. Dr. Gerhard Schmidt (http://www.prof-dr-gerhard-schmidt.com/lawyer-prof-dr-gerhard-schmidt.html) begleiten in ihrer Kanzlei Berufseinsteiger und haben so ein innovatives und schlagkräftiges Team aufgebaut, welches die wirtschaftlichen Zielvorstellungen der Mandanten effizient erreichen kann.

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Weil, Gotshal & Manges um Prof. Dr. Gerhard Schmidt mit deutlichem Umsatzplus

Unter der Leitung von Prof. Dr. Gerhard Schmidt hat die internationale Kanzlei Weil, Gotshal & Manges LLP fast eine Million Euro Umsatz pro Anwalt erzielt und das Team vergrößert

(Frankfurt) Die Büros in Frankfurt und München der internationalen Sozietät Weil, Gotshal & Manges LLP haben im Jahr 2011 mit 55 Anwälten rund 54,8 Millionen Euro umgesetzt und damit ein Plus von 9,1% gegenüber 2010 erwirtschaftet . Es handelt sich dabei um eine der bisher größten Umsatzsteigerungen der Kanzlei in den vergangen Jahren. Die deutschen Büros werden von Prof. Dr. Gerhard Schmidt, Managing Partner und Mitglied des Management Committees von Weil, Gotshal & Manges, geleitet (http://www.weil.com/gerhardschmidt/).

Weil, Gotshal & Manges kann das Jahr 2011 in Deutschland als eines der erfolgreichsten der jüngeren Kanzlei-Geschichte verbuchen. Die 55 Anwälte der Kanzlei erzielten im vergangenen einen Umsatz von 54,8 Millionen Euro. Der Umsatz pro Berufsträger (UBT)  stieg um 1,2 Prozent und verfehlte mit 997.000 Euro pro Berufsträger knapp die bedeutsame Marke von einer Million Euro. „Die Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres sind für uns Partner die Bestätigung unserer Arbeit über die Jahre hinweg. Die Vergrößerung unseres Teams und die gesteigerte Produktivität runden das Fazit unter das letzte Jahr ab“, so Prof. Dr. Gerhard Schmidt. 2011 vergrößerte die Kanzlei Weil, Gotshal & Manges nach drei Jahren wieder ihr Team. Bemerkenswert: Die Produktivität stieg ebenfalls und der UBT erhöhte sich um 1,2  Prozent. Der Hauptteil des Geschäfts von Weil, Gotshal & Manges bilden nach wie vor Transaktionen. Die Spezialität der von Prof. Dr. Gerhard Schmidt geführten Standorte in Frankfurt und München ist die Begleitung hochkomplexer Transaktionen. Die Kanzlei arbeitet seit Jahren mit Finanzinvestoren und großen Unternehmen zusammen. Ein Beispiel ist die Beratung des führenden Sanitärarmaturenherstellers Grohe bei dessen Übernahmeangebot für den chinesischen Hersteller Joujou.

Prof. Dr. Gerhard Schmidt zählt national und international zu den führenden Anwälten im Bereich Restrukturierung, Private Equity und Mergers & Acquisitions (http://www.prof-dr-gerhard-schmidt.de/auszeichnungen-und-preise.html). Prof. Dr. Gerhard Schmidt ist Managing Partner sowie Mitglied des Management Committee bei Weil, Gotshal & Manges und leitet die Büros in Frankfurt und München.

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Weil berät Summit Partners bei Erwerb von Mehrheitsbeteiligung an 360T-Gruppe

Die Büros in Frankfurt, München und Dallas der internationalen Anwaltssozietät Weil, Gotshal & Manges LLP haben Summit Partners im Rahmen des Erwerbs einer Mehrheitsbeteiligung an der 360 Treasury Systems AG („360T-Gruppe“) beraten. Es handelt sich dabei um eine der bisher größten Transaktionen von Summit Partners in Europa. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der aufsichtsrechtlichen Genehmigung durch die BaFin sowie der Freigabe durch das Bundeskartellamt.

Die in Frankfurt ansässige 360T-Gruppe ist einer der weltweit führenden, bankenunabhängigen Anbieter im Bereich elektronischer Handelsplattformen für Devisengeschäfte und Geldmarktprodukte. Über die proprietäre, web-basierte Handelsplattform bietet die 360T-Gruppe Unternehmen, Banken, Versicherungen sowie institutionellen Fonds eine Vernetzung für OTC-Geschäfte an.

Summit Partners ist eine führende Beteiligungsgesellschaft für Investments in Wachstumsunternehmen mit Büros in Boston, London, Palo Alto und Mumbai. Seit der Gründung im Jahr 1984 hat Summit Partners Fonds mit einem Kapital von mehr als USD 14 Milliarden aufgelegt.

Das Weil-Transaktionsteam stand unter der Federführung von Prof. Dr. Gerhard Schmidt und Dr. Christian Tappeiner und wurde unterstützt durch die Partner Stephan Grauke und Dr. Heiner Drüke (beide Corporate) sowie Tobias Geerling (Tax) und die Associates Dr. Barbara Jagersberger, Konrad v. Buchwaldt, Dr. Jan Harmjanz, Dr. Kamyar Abrar, Dr. Markus Käppler, Dr. Anna-Karina Bonacker, Laura Brauers und Boris Fischer (alle Corporate), Dr. Kian Tauser und Dr. Bernd Früchtl (beide Tax) sowie Evelyn Nittväli (Kartellrecht) und Mareike Pfeiffer (Arbeitsrecht). Aus dem Büro in Dallas wurden Partnerin Kelly Dybala sowie Associate Benton Lewis (beide Finance) tätig.

Die 360T-Gruppe wurde bei dieser Transaktion von Hengeler Mueller, das Management von Latham & Watkins beraten. Weil, Gotshal & Manges LLP

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Weil, Gotshal & Manges ist eine internationale Kanzlei mit mehr als 1.100 Anwälten, darunter rund 300 Partner. Weil hat seinen Hauptsitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Budapest, Dallas, Dubai, Frankfurt, Hongkong, Houston, London, Miami, München, Paris, Peking, Prag, Providence, Shanghai, Silicon Valley, Warschau, Washington, D.C. und Wilmington.

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Prof. Dr. Gerhard Schmidt: Private Equity-Markt weiter auf Krisenniveau

Der Private Equity-Markt ist weiterhin in der Krise. Da zudem die großen Transaktionen fehlten, glaubt Experte Prof. Dr. Gerhard Schmidt absehbar nicht an viele Transaktionen.

(Frankfurt) Der in Folge der Finanzmarktkrise eingebrochene Private Equity-Markt gewann zwar im Frühjahr wieder an Dynamik, aktuell ist Bereitschaft, in den Private Equity-Markt zu investieren, wieder deutlich gesunken. Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt (http://www.linkedin.com/in/profdrgerhardschmidt), Experte für Private Equity, weiß: „Große Private Equity-Aktivitäten gibt es aufgrund des schlechten Zugangs zu Fremdkapital momentan und auch in naher Zukunft nicht.“

Auch im Jahr 2011 bleibt der Private Equity-Markt weiterhin deutlich unter den Zahlen vor der großen Wirtschafts- und Finanzkrise der vergangenen Jahre. „Die neuen Private Equity-Zahlen zeigen, dass die alten Werte auch in naher Zukunft nicht erreicht werden. Momentan ist auch keine Markterholung in Sicht. Es geht aufgrund aktueller, weltweiter Finanzsorgen nicht aufwärts, ein Aufschwung ist erst recht nicht in Sicht“, berichtet Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt, einer der führenden deutschen Experten auf dem Gebiet der Private Equity. Zwar ist der Durchschnittswert der Transaktionen gestiegen, Milliardendeals sucht man jedoch vergeblich. „Dies verdeutlicht, dass es noch ein weiter Weg zu alter Stärke ist. Die Banken sind nicht bereit, große Transaktionen zu finanzieren“, führt Steuerberater und Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt weiter aus. Es mangele vor allem an Fremdkapital und an attraktiven Übernahmekandidaten. Darüber hinaus richten viele Kaufinvestoren ihre Aufmerksamkeit auf die vermeintlich höheren Renditen in Schwellenländern und möchten ihren Fokus nicht mehr auf den europäischen Markt legen. Prof. Dr. Gerhard Schmidt ist Managing Director bei der Kanzlei Weil, Gotschal & Manges und ausgewiesener Experte für Private Equity, M&A und Restrukturierungen. Auf diesem Gebiet wurden Schmidt in den vergangenen Jahren zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen herausragende Leistungen überreicht.

Private Equity-Gesellschaften fehlt der Zugang zu Investitionen, da die Banken den Private Equity-Markt in Deutschland, bis auf das Zwischenhoch im Frühjahr 2011, seit dem Konkurs der US-Investmentbank Lehman Brothers im Jahr 2008 nur noch bei kleineren und mittleren Transaktionen unterstützt. „Eine deutliche Verbesserung der Wirtschaftslage und des Börsenumfeldes wäre die Basis für eine positive Entwicklung. Es bleibt dennoch interessant zu sehen, wie sich der Private Equity-Markt über die nächsten Jahre weiterentwickelt“, fügt Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt an. Der Bedarf an Restrukturierungen steigt hingegen an, so Prof. Dr. Gerhard Schmidt, als einer der deutschlandweit führenden Restrukturierungs-Experten. (http://artikelfan.de/wirtschaft/prof-dr-gerhard-schmidt-verzoegerungen-von-restrukturierungen-verhindern-1311.htm). Die hohe Zahl an Restrukturierungen zeigt, dass es noch einige Zeit braucht, bis Investoren wieder bereit sind, in großem Maße zu investieren.

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Prof. Dr. Gerhard Schmidt zählt deutschlandweit zu den führenden Anwälten in den Bereichen Restrukturierungen, Private Equity sowie Mergers & Acquisitions. Die Kanzlei Weil, Gotshal & Manges beschäftigt über 1.200 Anwälte in mehr als 20 Standorten weltweit und verfügt über die größte Restrukturierungs-Abteilung der Welt.

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Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt: Die Anforderungen in Restrukturierungen, Private Equity und M&A

Prof. Dr. Gerhard Schmidt, Anwalt für Restrukturierungen, private Kapitalanlagen und Übernahmen von Firmen weiß, dass komplexe Unternehmens- und Finanzgebilde das Fachwissen und die Erfahrung von Experten erfordern.

Investitionen in junge, innovative und expandierende Firmen zählen zu einer beliebten aber auch riskanten Art der Kapitalanlage. Es sind jedoch gerade Beteiligungen an Firmen oder Übernahmen, die eine besondere Wachsamkeit erfordern, da diese Geschäfte unabsehbare Risiken mit sich bringen können. Einer der bekanntesten Experten in den Branchen Private Equity sowie Mergers and Acquisitions (M&A), ist der vielfach honorierte Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt (http://www.linkedin.com/in/profdrgerhardschmidt). Auch das Gebiet der Restrukturierungen von Unternehmen, besonders kurz nach Krisenzeiten enorm wichtig, gehört zum Tätigkeitsfeld von Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt.

Große Wirtschafts- und Finanzkrisen bringen zwangsläufig einen großen Restrukturierungsbedarf für viele Unternehmen mit sich. Einer der Experten für Restrukturierungen ist Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt, 2011 von Chambers & Partners als „Leading Lawyer for Restructuring/Insolvency: Germany“ ausgezeichnet. Prof. Dr. Gerhard Schmidt kennt den gestiegenen Restrukturierungs- und Optimierungsbedarf nach oder während Krisenzeiten. So versäumen Unternehmen häufig, bereits vor Krisenzeiten die eigenen Geschäftsprozesse auf den Prüfstand zu stellen. In Krisenzeiten werden Schwachstellen dann deutlich und vielen Unternehmen droht das Aus. Ein offensiver Umgang mit Restrukturierungen hält Prof. Dr. Gerhard Schmidt daher für angebracht.

Auch im Bereich Private Equity sieht Prof. Dr. Gerhard Schmidt großen Handlungsbedarf. So sollten viele unerfahrene Anleger nicht in riskante Unternehmen oder Branchen investieren. Diese werfen im Erfolgsfall zwar eine beträchtliche Rendite ab, sind aber schwer einzuschätzen. Ohne fachkundliche Betreuung können Anlegern dadurch große finanzielle Schäden drohen. Es ist also wichtig, stets im Vorfeld das Rendite-Risiko-Verhältnis immer genau abgewogen werden.

Ein weiterer wichtiger Investitionszweig nach wirtschaftlichen Krisenzeiten ist der Bereich Mergers & Acquisitions. So entscheiden sich viele Firmen nach einer Krise, mit anderen Unternehmen zu fusionieren, um mit mehr Kapital neu zu starten. Für Prof. Dr. Gerhard Schmidt sind M&A eine geeignete Variante, um Firmen zu stärken. Allerdings gibt es mit 60% eine hohe Quote für gescheiterte Fusionen. Diese Quote ist eine direkte Folge von Fehlern bei Strategien und Fusionsmodellen. Mit externen und erfahrenen M&A-Beratern können auch kleine und mittelständische Betriebe erfolgreich fusionieren, erklärt Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt. Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt rät investitionsbereiten Firmen, dass Unternehmen die Felder Private Equity, M&A und Restrukturierungsprozesse niemals ohne externe Expertise angehen sollten. Insbesondere bei cross-nationalen Geschäften empfiehlt Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt (http://www.linkedin.com/in/profdrgerhardschmidt), Experten zu Rate zu ziehen.

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Prof. Dr. Gerhard Schmidt: Verzögerungen von Restrukturierungen verhindern

Obwohl Wirtschaftlichkeit oder Existenzfähigkeit bereits bedroht sind, erkennen viele Unternehmen den Restrukturierungsbedarf oftmals erst spät. Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt warnt vor zaghaftem Eingreifen.

Die optimale Ausrichtung von betrieblichen Strukturen und Geschäftsprozessen kann Unternehmen in Krisenzeiten vor großem Schaden bewahren. Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat vielen Unternehmen jedoch Missstände aufgezeigt. Hohe Verluste und der Gang in die Insolvenz war für viele Unternehmen die Folge. „Diese Schritte können jedoch vermieden werden“, weiß Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt (http://www.prof-dr-gerhard-schmidt.de), Experte für Restrukturierungen.

„Es gibt zahlreiche Indikatoren, die auf die Notwendigkeit einer Restrukturierung hinweisen: Von neuen Wettbewerbern über Gesetzesänderungen bis hin zu steigenden Finanzierungskosten, die möglichen Krisenauslöser sind vielfältig“, erläutert Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt, Managing Partner von Weil, Gotshal & Manges und verantwortlicher Leiter der deutschen Büros in Frankfurt und München. Auf dem Gebiet der Restrukturierung zählt die Kanzlei weltweit zu den führenden Experten. Im Falle einer notwendig werdenden Restrukturierung sollten sich betroffene Unternehmen einer Analyse durch Experten öffnen, empfiehlt Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt: „Externe Berater analysieren den Ist-Stand neutral, sprechen offen Defizite an und treffen im Bedarfsfall schnelle und klare Entscheidungen“. Mit starken Partnern wie den Experten der Kanzlei Weil, Gotshal & Manges an der Seite, kann und soll eine Restrukturierung einen erneuten Schub für ein Unternehmen auslösen. Für Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt ist es außerdem wichtig, dass Unternehmen Restrukturierungspotential auch außerhalb von Krisenzeiten erkennen. So können beispielsweise rechtzeitige Anpassungen an neue Rahmenbedingungen zu einem erheblichen Wettbewerbsvorteil führen und ein Unternehmen widerstandsfähiger machen, im Hinblick auf die immer kürzer werdenden Wirtschaftszyklen. So müssen nach dem Krisenfall nicht, wie bislang häufig der Fall, die kompletten Unternehmensstrukturen neu überdacht werden.

Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt, einer der führenden Anwälte für Restrukturierung in Deutschland, kennt die Chancen und Gefahren einer Neuausrichtung von Unternehmen. Um eine sichere Existenzgrundlage für die Zukunft und eine Basis für neues Wachstum zu schaffen, sind Restrukturierungen von Unternehmensstrukturen oder -prozessen oftmals notwendig. Mehr über Prof. Dr. Gerhard Schmidt und die Kanzlei Weil, Gotshal & Manges erfahren Sie unter http://www.prof-dr-gerhard-schmidt.de

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Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt: Restrukturierungen nicht verzögern

Restrukturierungsbedarf wird von vielen Unternehmen erst erkannt, wenn Wirtschaftlichkeit oder Existenzfähigkeit bereits bedroht sind. Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt warnt vor zögerlichem Eingreifen.

(Frankfurt) Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat vielen Unternehmen aufgezeigt, dass ihre betrieblichen Strukturen und Geschäftsprozesse nicht optimal ausgerichtet sind. Einige Unternehmen verzeichneten dadurch hohe Verluste oder mussten den Weg in die Insolvenz gehen. „Soweit muss es allerdings nicht kommen“, weiß Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt (http://www.prof-dr-gerhard-schmidt.de), Experte für Restrukturierungen.

„Es gibt zahlreiche Indikatoren, die auf die Notwendigkeit einer Restrukturierung hinweisen: Von neuen Wettbewerbern über Gesetzesänderungen bis hin zu steigenden Finanzierungskosten, die möglichen Krisenauslöser sind vielfältig“, erläutert Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt, Managing Partner von Weil, Gotshal & Manges und verantwortlicher Leiter der deutschen Büros in Frankfurt und München. Die Kanzlei zählt zu den weltweit führenden Experten auf dem Gebiet der Restrukturierung. Wird eine Restrukturierung notwendig, sollten sich betroffene Unternehmen einer Analyse durch Experten öffnen, empfiehlt Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt: „Externe Berater analysieren die Ist-Situation neutral, sprechen offen Defizite an und treffen im Bedarfsfall schnelle und klare Entscheidungen“. Mit starken Partnern wie den Experten der Kanzlei Weil, Gotshal & Manges an der Seite, kann eine Restrukturierung sogar einen erneuten Schub für ein Unternehmen auslösen. Für Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt ist es außerdem wichtig, dass Unternehmen sich auch außerhalb von Krisenzeiten mit einem möglichen Veränderungsbedarf auseinandersetzen. So können beispielsweise rechtzeitige Anpassungen an neue Rahmenbedingungen zu einem erheblichen Wettbewerbsvorteil führen und ein Unternehmen widerstandsfähiger machen, im Hinblick auf die immer kürzer werdenden Wirtschaftszyklen.

Rechtsanwalt Prof. Dr. Gerhard Schmidt weiß als einer der führenden Anwälte für Restrukturierung in Deutschland, worauf es bei der Neuausrichtung von Unternehmen ankommt, um eine sichere Existenzgrundlage für die Zukunft und eine Basis für neues Wachstum zu schaffen. Mehr über Prof. Dr. Gerhard Schmidt und die Kanzlei Weil, Gotshal & Manges erfahren Sie unter http://www.prof-dr-gerhard-schmidt.de.

Weil, Gotshal & Manges LLP
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E-Mail: info@prof-dr-gerhard-schmidt.de
http://www.prof-dr-gerhard-schmidt.de

Prof. Dr. Gerhard Schmidt zählt deutschlandweit zu den führenden Anwälten in den Bereichen Restrukturierungen, Private Equity sowie Mergers & Acquisitions. Die Kanzlei Weil, Gotshal & Manges beschäftigt über 1.200 Anwälte in mehr als 20 Standorten weltweit und verfügt über die größte Restrukturierungs-Abteilung der Welt.